Kronach- Das zuvor in der Rosenau beheimatete „Lädla“ hat im Juli dieses Jahres seine neuen Räumlichkeiten in der Wachtersflurstraße 12 a bezogen. Dort stehen nun großzügige, helle Räume sowie ein Wartebereich im Inneren des Gebäudes zur Verfügung. Im „Lädla“ können anspruchsberechtigte Personen mit gültigem Berechtigungsschein bei geringem Einkommen verbilligt einkaufen.
Neben den vielen jungen Menschen interessierte sich auch unser Landrat Herr Klaus Löffler für unsere BUFDI-Stellen und Ausbildungsangebote.
„Wir feiern gemeinsam Eucharistie“, erklärte Regionaldekan Thomas Teuchgräber. „Das heißt Danksagung für die Hoffnung auf den Glauben, Danksagung für Jesus Christus, der uns hilft immer wieder aufzuschauen und einmal auch aufzuerstehen.“ Jesus berührte die Menschen, die man ihm vorstellte, die zu ihm kamen, erklärte Pfarrer Thomas Teuchgräber. Wenn er bei der anschließenden heiligen Salbung die Hände der Gläubigen berühren werde und die Stirn, dann mögen die Gesalbten sich so vorkommen als ob Jesus sie berührt habe. Natürlich maßten er und der Kaplan es sich nicht an, Jesu Hände zu haben. „Aber wir geben ihm unsere Hände, damit sie seine Berührung auf der Stirn und auf ihrer Hand spüren.“ Diese Salbung sei ein besonders intimes Geschenk gerade für die Kranken. „Wir können uns Jesus herbeiholen, wir können uns versichern, dass er uns begleitet, machte der Regionaldekan Hoffnung.
Vereine, Organisatoren, Initiativen, Kirchen, Stiftungen und Selbsthilfegruppen aus der Stadt und dem Landkreis Kronach präsentieren sich mit ihrem Engagement-Angebot und laden Sie zum Mitmachen ein.
Der BDKJ und die Caritas bieten vielfältige BFD-Stellen an. Der Dienst dauert ein Jahr (01.09.-31.08. des folgenden Jahres). Du arbeitest als Hilfskraft im pflegerischen, pädagogischen oder organisatorisch-technischen Bereich (Vollzeit) und Deine Mitarbeit findet unter fachlicher Anleitung statt. (Vollzeit) und Deine Mitarbeit findet unter fachlicher Anleitung statt.
Wir laden Sie herzlichst zu unseren Caritas-Jubiläumswochen ein und möchten Ihnen einen Einblick in das vielfältige Leistungsnetzwerk der Caritas geben. Auftaktveranstaltung am Sonntag, den 17.06.2018, 09.30 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche Kronach
Der Caritasverband für den Landkreis Kronach und der Bund der Katholischen Jugend führten ein Babysitter-Seminar in Kronach durch. Nun erhielten die zehn erfolgreichen Teilnehmerinnen ihr „Babysitter-Diplom“. Kronach- Der Kinderbetreuungsdienst im Landkreis Kronach unterstützt Familien und Alleinerziehende bei der Kinderbetreuung. Er bietet stundenweise Ergänzung, wenn Betreuungszeiten überbrückt werden müssen, Notfälle eintreten oder eine Entlastung nötig ist – zum Beispiel, wenn Mütter einmal in Ruhe einkaufen oder die Eltern etwas gemeinsam unternehmen möchten.
Nicht mehr mobil sein, nur in den eigenen vier Wänden oder im Heim leben – für viele ist dies das Schlimmste, was ihnen im Alter passieren kann. Doch es gibt Hilfe. Nicht nur, dass Spaziergänge mit dem Rollstuhl, Ausflugsfahrten mit dem Rollimobil oder sogar die Fahrt auf dem E-Scooter möglich sind, es gibt nun auch noch eine andere Alternative.
Immer mehr Mittagsbetreuungen in Grundschulen weiten ihr Angebot auf den Nachmittag aus und bieten dadurch eine Betreuung über den ganzen Tag hinweg an. Für das Betreuungspersonal wurde hierfür die neue Funktion „OGTS-Koordinator“ geschaffen. Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. bietet ab März 2018 eine Qualifizierung zum OGTS-Koordinator an. Durchgeführt wird sie bei der Caritas Kronach.
Kurz vor Weihnachten gab es im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Wallenfels einen zusätzlichen Grund zur Freude und ein Jubiläum zu feiern. Vor 25 Jahren, am 20. Dezember 1992, es war der vierte Advent, wurde die Kapelle feierlich geweiht und in die Obhut Gottes und der Heiligen Elisabeth von Thüringen übergeben. Dekan Erhard Nüßlein zelebrierte die Messe zusammen mit dem Stadtpfarrer Dieter Scholz und Pfarrer Franz Deinlein, der damals geistlicher Beirat des Kreiscaritasverbandes war. Unter der Federführung von Wolfgang Eckert-Hetzel und dem Architekten Christoph Gatz entstand ein Ort, in dem sich die Bewohner und auch die Angehörigen und Besucher damals und heute wohlfühlen.